CDU Gemeindeverband Gomaringen

Bericht: „Wann schule ich mein Kind ein?"

Der Arbeitskreis Bildung des CDU-Kreisverbands, der CDU-Kreisverband Tübingen und der CDU-Gemeindeverband Dußlingen haben am 26.01.2023 eine Informationsveranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion zu dem spannenden Thema, wann der richtige Zeitpunkt ist, sein Kind einzuschulen, in der Aula der Anna-Frank-Grundschule in Dußlingen durchgeführt.

v.li.n.re.: Antonia Schmidt, Vorsitzende des AK Bildung des CDU-Kreisverbands Tübingen; Judith Zürn, Kindergarten Steinlachburg in Dußlingen; Volker Schebesta MdL, Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport; Frau Dr. Martina Benzing; Frau v.li.n.re.: Antonia Schmidt, Vorsitzende des AK Bildung des CDU-Kreisverbands Tübingen; Judith Zürn, Kindergarten Steinlachburg in Dußlingen; Volker Schebesta MdL, Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport; Frau Dr. Martina Benzing; Frau

Der CDU-Kreisvorsitzende Christoph Naser und die Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbands Dußlingen Martina Seif begrüßten die anwesenden Eltern und die Expertinnen und Experten, insbesondere den Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Volker Schebesta MdL.

Nachdem Antonia Schmidt in das Thema eingeleitet hat, eröffnete Volker Schebesta MdL den Abend mit einem Impulsvortrag zu dem Thema „Übergang von der Kita zur Schule“. Herrn Schebesta liegt es besonders am Herzen, den Übergang für die Kinder möglichst fließend zu gestalten und alle Kinder soweit zu unterstützen, dass der Übergang in die Schule von den Kindern nicht als großer Bruch wahrgenommen wird. Im Anschluss an den interessanten Vortrag moderierte Antonia Schmidt eine lebhafte Podiumsdiskussion mit den Expertinnen und Experten sowie den anwesenden Eltern und dem interessierten Publikum. Im Laufe des Abends konnten viele verschieden Aspekte des Themenbereiches frühkindliche Entwicklung und Übergang von der Kita in die Schule diskutiert und beantwortet werden. Zum Beispiel wurden Fragestellungen wie „Was soll ein Kind für den Wechsel in die Schule mitbringen?“ oder „Welche Möglichkeiten, mein Kind zu fördern, gibt es?“ diskutiert. Neben ihrer Expertise haben alle Beteiligten auch ihre persönlichen Erfahrungen mit eingebracht, so dass ein direkter und wertvoller Austausch stattfinden konnte.

Nach der Diskussion ergab sich bei Knabbereien und Getränken noch die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen auf weitere Details einzugehen und Erfahrungen auszutauschen. Besonderer Dank gilt allen anwesenden Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmern, die sich nach der Diskussion noch Zeit für Einzelgespräche genommen haben. Die anwesenden Eltern konnten viele neue Informationen und Eindrücke zu diesem wichtigen Thema mit nach Hause nehmen. Diese können die Familien als Unterstützung in ihrem Entscheidungsprozess nutzen und weitergeben.